Weiterentwicklung des Basismodells
Der „Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund“ hat sich als pragmatisches, kostengünstiges Modell erwiesen, dass gut übertragbar ist. Vor diesem Hintergrund verfolgen RuhrFutur und die Stiftung Mercator das Ziel, den Förderunterricht so weiterzuentwickeln, dass er in die regionalen Bildungsstrukturen eingegliedert werden kann. Einerseits, um langfristig eine flächendeckende, öffentlich finanzierte Sprachförderung zu erreichen und andererseits, um die Einbindung in die universitäre Ausbildungsstruktur der Lehrer zu bewirken.
Im Jahr 2009 sind deshalb sogenannte Matching Fund-Standorte und Initiativen zur Weiterentwicklung der Lehrerausbildung entstanden.